Dieses Jahr gibt es wieder einen Wettbewerb der Initaitve Handarbeit. Dass es den schon einige Jahre gibt, ist komischerweise an mir vorĂ¼ber gegangen. Vielleicht habe ich frĂ¼her nicht so aufmerksam bei Instagram geschaut, wie heutzutage.
Das Thema ist eine GĂ¼rtel-Tasche. Ein riesiger Trend zur Zeit, und von keinem Laufsteg mehr wegzudenken, wie ich kĂ¼rzlich in der SĂ¼ddeutschen Zeitung gelesen habe.
Man trägt sie nun aber quer Ă¼ber den Oberkörper, und nach vorne zeigend.
Angeblich damit man damit besser Aufmerksamkeit erregen kann, und weil das Socialmedia-tauglicher ist.
So stand dass zumindest im Feuilleton der SZ.
Bei mir ist es allerdings eher so, ich finde das MEGA praktisch.
Und rumposen möchte ich wirklich nicht.
Ist die Tasche vorn, kann ich drin kramen ohne sie abnehmen zu mĂ¼ssen.
Ăœberall.
Besonders an der Kasse ist das wirklich super.
Das Thema ist eine GĂ¼rtel-Tasche. Ein riesiger Trend zur Zeit, und von keinem Laufsteg mehr wegzudenken, wie ich kĂ¼rzlich in der SĂ¼ddeutschen Zeitung gelesen habe.
Man trägt sie nun aber quer Ă¼ber den Oberkörper, und nach vorne zeigend.
Angeblich damit man damit besser Aufmerksamkeit erregen kann, und weil das Socialmedia-tauglicher ist.
So stand dass zumindest im Feuilleton der SZ.
Bei mir ist es allerdings eher so, ich finde das MEGA praktisch.
Und rumposen möchte ich wirklich nicht.
Ist die Tasche vorn, kann ich drin kramen ohne sie abnehmen zu mĂ¼ssen.
Ăœberall.
Besonders an der Kasse ist das wirklich super.
Jetzt aber zu der Tasche selbst.
Der Schnitt ist vorgegeben, nach einem Schnitt-Design von Cherrypicking Anke.
Schön groĂŸ (das mag ich sehr) und sehr puristisch vom Schnitt (das mag ich auch sehr).
Somit eine perfekte Grundlage zum kreativ werden.
Wer mich kennt und liest, weiĂŸ dass ich mich kĂ¼rzlich
mit Plotterdateien selbständig gemacht habe.
Da wundert es einen wahrscheinlich nicht,
dass mir sofort die Idee kam, die Tasche zu beplotten.
Wie es oft bei mir ist, hatte ich sofort ein Farb-Schema vor meinen Augen.
WeiĂŸ, Schwarz, KnallgrĂ¼n und ein klein bisschen Gold.
Als Material stellte ich mir was knitteriges vor, und musste sofort an Snappap-Plus denken.
Nicht die optimale Wahl fĂ¼r dieses Projekt, wie ich beim Nähen der schwarzen Tasche festgestellt habe. Das Material ist fĂ¼r diesen Schnitt doch fast zu steif.
ich habe es aber mit viel SchweiĂŸ trotzdem geschafft, und die Tasche ist echt cool geworden.
Von Anfang an hatte ich aber auch vor, zwei Taschen zu machen, die zusammen passen.
Die zweite Tasche ist in gebrochenem WeiĂŸ, das Material lieĂŸ sich wesentlich
besser verarbeiten. Es ist eine Art Kunstleder, mit Stoffstruktur auf
der Oberseite. Schön weich, aber mit Stand, so dass man hier nichts verstärken musste.
Bei der Gestaltung meiner Taschen habe ich total auf Kontraste gesetzt.
Sowohl beim Plot als auch bei den Accessoires, wie den Gurtbändern
und den ReiĂŸverschlĂ¼ssen.
FĂ¼r den weiĂŸen Teil des Plots habe ich eine nachtleuchtende Folie verwendet.
Besonders inspiriert hat mich der ökologische Sinn einer selbstgemachten Tasche.
Keine TĂ¼ten - Kein Plastik - Selbstgemacht.
Daher auch diese Hashtags auf dem schmalen Band der Tasche:
#noplastic #greenbag #moreselfmade
Die grĂ¼nen Blätter mit dem goldenen Herz in der Mitte
sitzen als "grĂ¼ne Krone" Ă¼ber dem Projekt:
MAKE YOUR THING!
Selfmade ist fĂ¼r mich immer auch nachhaltig.
Denn mit viel mehr Wertschätzung trägt man
seine selbstgenähten Schätze mit sich herum.
Man hat viel Liebe, Zeit und hochwertige Materialien
in das Projekt investiert.
AuĂŸerdem ist es fair produziert,
ja, bestenfalls hat es einen sogar ein wenig glĂ¼cklich gemacht.
- MACH DEIN DING 2019 -
Ein tolles Projekt,
dass mir wahnsinnig viel SpaĂŸ gemacht hat.
#machdeinding2019
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